Die Raving Rabbids
Das Ding mit den Hasen... Die Idee der Raving Rabbids begann, als ich das erste mal das Spiel Rabbids Go Home auf der Wii spielte. Für die kleinen verrückten Kerlchen konnte ich mich sofort begeistern. Im Grunde dreht es sich darum, dass eine Meute von durchgeknallten Hasen den Mond zurückerobern wollen. Dabei stellen sie eine ganze Stadt auf den Kopf und haben lauter verrückte Ideen.
Schon länger suche ich ein Fotoprojekt in das ich hin und wieder ein wenig Zeit investieren kann. Jedoch unabhängig von Ort, Zeit und Witterungsbedingungen bin. Ich möchte gern verschiedene Blitzeinstellungen testen und meine Kamera einfach einmal ganz anders nutzen als ich es sonst mache.
Häufig in Fotoshootings verwendet man die Kamera doch eher so, wie man am besten damit zurecht kommt. Ohne groß nachzudenken und auf volles Risiko zu gehen nutzt man seine bekannten Einstellungen. Die Bilder sollen doch verflucht nochmal saugeil werden und alle vom Hocker reißen. Wer erlaubt es sich da schon eine halbe Stunde herum zu tüfteln und somit sein Model oder eine Szene zu verpassen, weil der perfekte Augenblick schon Stunden in der Vergangenheit liegt.
Und eines Tages am Heiligabend war er da. Das verrückte kleine Kerlchen aus dem Videospiel. Es gibt sie als Spiel- und Sammelfiguren. Warum habe ich sie vorher nie gesehen? Egal, ohne groß nachzudenken habe ich einen Weiteren bestellt. Zwei Tage später war er da. Und was soll ich euch sagen? Boa sind die putzig!
Die Idee keimte in mir. Also machen die Raving Rabbids nun meine Umgebung unsicher! Thomas Schaller brachte mich auf die Idee, er selbst postete jeden Tag ein Bild auf Google+. Er ließ einen Gegenstand in verschiedene Gefäße, hauptsächlich Kaffeetassen, fallen und umschmückte die Szene meist sehr aufwändig.
Das Resultat seht Ihr seit 34 Tagen ja selbst. Bisher habe ich sehr positives Feedback bekommen.
Schwarze Dose
Ernährung ohne Kohlenhydrate